20. August 2018
Oberlandesgerichte wollen VW verurteilen
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[av_heading heading=’Oberlandesgerichte wollen VW verurteilen‘ tag=’h1′ style=’blockquote modern-quote‘ size=“ subheading_active=“ subheading_size=’15‘ padding=’30‘ color=“ custom_font=’#4594e8′][/av_heading]
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Zwei Oberlandesgerichte haben bekannt gegeben, dass sie VW im Abgasskandal verurteilen werden. Die Chancen wegen des Abgasskandals gegen VW zu gewinnen, sind daher sehr gut. Fahrer von VW, AUDI, Skoda, Seat und Co sollten noch 2018 klagen.
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[av_heading tag=’h3′ padding=’30‘ heading=’Bereits hunderte Urteile gegen VW‘ color=“ style=’blockquote modern-quote‘ custom_font=“ size=“ subheading_active=“ subheading_size=’15‘ custom_class=“][/av_heading]
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Lange waren sich Verbraucher unsicher, ob eine Klage gegen VW nicht zu riskant sei. Zu Unrecht, wie sich nun zeigt. Nahezu alle Landgerichte haben mit hunderten Urteilen den VW-Kunden Recht gegeben und VW verurteilt Urteile gegen VW. Das heißt für die Verbraucher standen die Zeichen also ohnehin auf Erfolg.
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[av_heading tag=’h3′ padding=’30‘ heading=’Erdrückende Beweislage gegen VW ‚ color=“ style=’blockquote modern-quote‘ custom_font=“ size=“ subheading_active=“ subheading_size=’15‘ custom_class=“][/av_heading]
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Die Chancen gegen VW steigen weiter. VW hat nämlich mittlerweile die Geldbuße der Staatsanwaltschaft Braunschweig in Höhe von einer Milliarde Euro akzeptiert. Außerdem hatte das Bundesverfassungsgericht klargestellt, dass VW heikle Unterlagen nicht bei einer ihrer Anwaltskanzleien „verstecken“ darf.
Außerdem wurde Bosch verurteilt, für VW brisante Dokumente herauszugeben. Aufgrund dieser Unterlagen scheint die Beweislage gegen VW nun nahezu erdrückend.
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[av_heading heading=’VW verhinderte bislang Entscheidungen der Oberlandesgerichte‘ tag=’h3′ style=’blockquote modern-quote‘ size=“ subheading_active=“ subheading_size=’15‘ padding=’0′ color=“ custom_font=“][/av_heading]
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VW ist es bislang gelungen, Entscheidungen der Oberlandesgerichte zu verhindern. Dies war möglich, indem man die Kläger kurz vor Verkündung des Urteils mit „unmoralischen Angeboten“ dazu gebracht hat, ihre Klage zurückzunehmen. Das Gericht kann dann gar nicht mehr urteilen und der VW-Konzern kann weiterhin behaupten, bislang von keinem Oberlandesgericht verurteilt worden zu sein. Ein Urteil eines Oberlandesgerichts gab es bisher nur in einem Verfahren gegen einen VW-Händler, nicht gegen VW selbst.
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[av_heading heading=’Oberlandesgericht äußern sich in Beschlüssen zu Lasten von VW‘ tag=’h3′ style=’blockquote modern-quote‘ size=“ subheading_active=“ subheading_size=’15‘ padding=’30‘ color=“ custom_font=“][/av_heading]
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Gerichte können ihre Rechtsansicht aber nicht nur in Urteilen, sondern auch in sogenannten Hinweisbeschlüssen kundtun. Mit einem Hinweisbeschluss teilt das Gericht meist mit, wer den Prozess wohl gewinnen wird. Ein Hinweisbeschluss hat besondere Bedeutung, weil es im deutschen Zivilprozessrecht das Verbot von Überraschungsentscheidungen gibt. Das heißt grundsätzlich urteilt das Gericht dann auch so, wie es im dem Hinweisbeschluss bereits angekündigt hat. Nun gab es sogar gleich zwei Oberlandesgerichte, die angekündigt haben, dass sie VW verurteilen werden.
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[av_heading heading=’Oberlandesgericht Oldenburg: VW wurde zu Recht verurteilt‘ tag=’h3′ style=’blockquote modern-quote‘ size=“ subheading_active=“ subheading_size=’15‘ padding=’0′ color=“ custom_font=“][/av_heading]
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Das Landgericht Osnabrück hatte VW in erster Instanz wegen vorsätzlicher, sittenwidriger Schädigung verurteilt. VW hatte gegen das Urteil Berufung eingelegt. Das Oberlandesgericht Oldenburg erklärte nun in seinem Hinweisbeschluss vom 19. Juni 2018 (Az. 2 U 9/18), dass es
„davon ausgeht, dass das Landgericht die tatbestandlichen Voraussetzungen des §§ 826 BGB zu Recht bejaht hat.“
In § 826 BGB ist die vorsätzliche, sittenwidrige Schädigung geregelt. Die Anspruchsgrundlage ist das schärfste Schwert, das das deutsche Recht kennt. Dass große Unternehmen aufgrund dieses Paragrafens verurteilt werden, war bis zum Abgasskandal so gut wie undenkbar. Glück im Unglück: Diese Anspruchsgrundlage ist für Betroffene des Abgasskandals besonders günstig. Sie bekommen nicht nur den Kaufpreis gegen Rückgabe des Autos zurück, das Gesetz sieht auch vor, dass sie Zinsen in Höhe von 4% ab Kaufpreiszahlung auf den Kaufpreis bekommen.
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[av_heading heading=’Oberlandesgericht Karlsruhe will VW ebenfalls verurteilen‘ tag=’h3′ style=’blockquote modern-quote‘ size=“ subheading_active=“ subheading_size=’15‘ padding=’0′ color=“ custom_font=“][/av_heading]
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Das Oberlandesgericht Karlsruhe hat anscheinend ebenfalls vor VW wegen vorsätzlicher, sittenwidriger Schädigung zu verurteilen. VW war in erster Instanz vom Landgericht Offenburg wegen vorsätzlicher, sittenwidriger Schädigung verurteilt worden (Az. 6 U 119/16). VW hat auch gegen das Urteil Berufung eingelegt. Das Oberlandesgericht Karlsruhe sieht die Chancen von VW als schlecht an. In dem Hinweisbeschluss vom 6. Juli 2018 (Az. 13 U 17/18) heißt es:
„nach vorläufiger Rechtsauffassung des Senats spricht auch deutlich mehr für eine Haftung der VW AG auf Schadensersatz nach § 826 BGB als dagegen.“
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[av_heading heading=’Rechtschutzversicherungen müssen zahlen‘ tag=’h3′ style=’blockquote modern-quote‘ size=“ subheading_active=“ subheading_size=’15‘ padding=’0′ color=“ custom_font=“][/av_heading]
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Weil die Chancen auf Erfolg gegen VW gut stehen, muss die Rechtschutzversicherung zahlen. Wir kümmern uns gerne für Sie um die Deckungsanfrage.
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[av_heading heading=’Die Anfrage bei uns ist kostenlos‘ tag=’h3′ style=’blockquote modern-quote‘ size=“ subheading_active=“ subheading_size=’15‘ padding=’0′ color=“ custom_font=“][/av_heading]
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Die Ansprüche müssen bis Ende 2018 geltend gemacht werden, ansonsten könnte VW argumentieren, dass die Ansprüche verjährt sind. Schreiben Sie uns oder rufen Sie uns an 030 220 123 80.
Wir helfen!
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