16. Juli 2019

Porsche erneut zu Schadensersatz verurteilt

Porsche Schadensersatz

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Im Abgasskandal gerät auch Porsche weiter ins Schleudern. Sowohl das LG Heilbronn als auch das LG Erfurt haben Porsche nun erneut zu Schadensersatz verurteilt. Betroffenen Verbrauchern helfen diese Urteile, zu ihrem Recht zu kommen. In beiden Fällen geht es um das Porsche-Modell Macan S Diesel.

Die Richter dieser beiden Landgerichte argumentieren ähnlich wie auch schon das LG Stuttgart vor wenigen Tagen in einem Daimler-Fall. Sie verurteilen Porsche zu Schadensersatz, da sie in dem Einbau der unzulässigen Abschalteinrichtung nicht nur einen Sachmangel sehen, sondern zudem eine vorsätzlich sittenwidrige Schädigung des Verbrauchers feststellen, der das Fahrzeug andernfalls nicht gekauft hätte. Da Porsche sich ebenso wenig ausführlich zu den Vorwürfen geäußert hat wie Daimler, werten die Richter diese fehlende Bereitschaft zur Aufklärung als Eingeständnis: Wenigstens der Vorstand des Konzerns müsse von der Manipulation gewusst haben.
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[av_heading tag=’h2′ padding=’30‘ heading=’KBA weiter in der Kritik‘ color=“ style=’blockquote modern-quote‘ custom_font=“ size=“ subheading_active=“ subheading_size=’15‘ custom_class=“][/av_heading]

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Porsche Schadensersatz Nachdem inzwischen auch die Medien das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) aufgrund seines skandalös nachlässigen Vorgehens im Dieselskandal attackieren, prangert auch die Deutsche Umwelthilfe das anhaltend nachlässige Vorgehen des KBA zum unzähligen Male an. Neue Messungen hätten klar gezeigt, dass die Stickoxid-Emissionen bei einigen Porsche- und Audi-Modellen noch immer viel zu hoch sind. Obwohl diese gesundheitsschädigenden Abgasmesswerte der Umwelthilfe dem Bundesverkehrsministerium seit Jahren bekannt sind, greifen die zuständigen Behörden nicht konsequent durch.
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