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Verbraucherschutz

BRR unterstützt Verbraucher bei der Durchsetzung ihrer Rechte, aktuell insbesondere im Dieselskandal, bei Widerruf von Darlehens- und Leasingverträgen, im Datenschutz, bei unerwünschter Werbung, sowie in vielen weiteren Bereichen. Informieren Sie sich.

Die EU stärkt Ihre Rechte in vielfacher Hinsicht; allerdings oft durch sehr komplizierte Regelungen, die die großen Konzerne umgehen und nicht berücksichtigen. Unsere Rechtsanwälte sind bundesweit tätig und bieten verbraucherrechtliche Beratung auf Spitzenniveau.

Ausgezeichnet.org

Letzte Werbung sagt ungewollter Werbepost den Kampf an

Letzte Werbung sagt ungewollter Werbepost den Kampf an

In Deutschland wird jährlich 1,11 Milliarden Kilogramm Werbepost pro Jahr verteilt. Das entspricht dem 25-fachen an Coffee-to-Go-Bechern. Die Umweltschutzinitiative Letzte Werbung engagiert sich für eine Änderung der aktuellen Gesetzeslage, damit nur noch diejenigen, die aktiv zustimmen, Werbepost erhalten. „Keine Werbung“-Aufkleber für den Briefkasten können direkt hier bei Letzte Werbung bestellt werden und sind rechtlich bindend.

Sie haben Post! - Der Werbemüll-Skandal der Deutschen Post

Sie erhalten Einkauf Aktuell und sind genervt von dem vielen Papiermüll? Über Plastikpost.de können Sie Ihren Widerspruch ganz einfach online an die Deutsche Post senden – und sparen direkt 52 Plastiktüten und schätzungsweise 26 Kilogramm Papier pro Jahr. 60.000 Haushalte haben ihr unfreiwilliges Abonnement schon erfolgreich gekündigt. Plastikpost ist eine Aktion der Umweltschutzinitiative Letzte Werbung.

Die Europäische Grundverordnung zum Datenschutz (DSGVO)

Die Europäische Grundverordnung zum Datenschutz (DSGVO) ist am 25. Mai 2018 in Kraft getreten. Sie soll Verbraucher besser schützen und regelt die Verarbeitung personenbezogener Daten durch Unternehmen, Vereine oder Ämter deutlich strenger als bisher. Bei Verstößen drohen Unternehmen hohe Bußgelder.

    Rechtsanwaltskanzlei BRR gegen Plastikpost
    Rechtsanwaltskanzlei BRR gegen Plastikpost

    Sie haben Post! - Der Werbemüll-Skandal der Deutschen Post

    Bewusster konsumieren, Ressourcen schonen – angesichts der Klimakrise nimmt das Thema Nachhaltigkeit einen immer höheren Stellenwert in unserer Gesellschaft ein, es findet ein Umdenken statt. Nicht so bei der Deutschen Post AG. Einkauf Aktuell, die in Plastikfolie eingeschweißte Prospektsammlung des Unternehmens, landet weiterhin jede Woche in Briefkästen – und das ungefragt.  Rund 20,7 Millionen Ausgaben stellt der Konzern wöchentlich zu. Der Skandal in Zahlen: Mit der Auslieferung dieser Werbesendung verteilt die Deutsche Post jährlich mehr als 500 Millionen Kilogramm Papier und 1 Milliarde Plastiktüten in Deutschland. Das entspricht schätzungsweise etwa 26 Kilogramm pro Haushalt. Besonders ärgerlich: 90% dieser Prospekte wandern ungesehen direkt in den Müll.

    Sind Sie auch genervt von dem vielen Papiermüll und möchten Einkauf Aktuell nicht mehr erhalten? Über PLASTIKPOST.de können Sie ihren Widerspruch ganz einfach direkt online an die Deutsche Post senden – und sparen gleich 52 Plastiktüten und ca. 26 Kilogramm Papier pro Jahr ein. 60.000 Haushalte haben ihr unfreiwilliges Abonnement bereits erfolgreich gekündigt. Plastikpost ist eine Aktion der Umweltschutz-Initiative Letzte Werbung.

      Rechtsanwaltskanzlei gegen ungewollte Werbung
      Rechtsanwaltskanzlei gegen ungewollte Werbung

      Letzte Werbung sagt ungewollter Werbepost den Kampf an

      Deutschland führt europaweit die Statistik im Papierverbrauch an. Trotz Digitalisierung steigt der durchschnittliche Papierkonsum sogar noch weiter an – mit ökologisch verheerenden Konsequenzen: Um unseren Bedarf an Papier zu decken, werden weltweit 2,8 Bäume gefällt. Dabei werden nicht nur Tiere aus ihren natürlichen Lebensräumen verdrängt und getötet, sondern ganze Ökosysteme zerstört. Die ehrenamtliche Umweltschutzinitiative Letzte Werbung sagt ungewollter Werbepost den Kampf an. Aktuell gilt in Deutschland: Kostenlose Zeitungen und nicht-adressierte Werbung erhält jeder Haushalt, der seinen Briefkasten nicht mit einem „Keine Werbung“-Aufkleber versehen hat. Wahnsinn: In Deutschland wird jährlich 1,11 Milliarden Kilogramm Werbepost pro Jahr verteilt. Dieser horrende Wert entspricht dem 25-fachen an Coffee-to-Go-Bechern, die jährlich herausgegeben werden. Letzte Werbung engagiert sich für eine Änderung der aktuellen Gesetzeslage, damit nur noch diejenigen, die aktiv zustimmen, Werbepost erhalten.

      Jeder kann ganz einfach einen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Auf Werbepost zu verzichten, die zu einem Großteil ohnehin nicht gelesen wird und ungesehen in die Tonne wandert, reduziert unnötigen Papiermüll – um ganze 33 Kilogramm jährlich pro Haushalt. „Keine Werbung“-Aufkleber können direkt hier bei Letzte Werbung angefordert werden und sind für die Deutsche Post rechtlich bindend.

        Rechtsanwaltskanzlei zum Datenschutz
        Rechtsanwaltskanzlei zum Datenschutz

        Die Europäische Grundverordnung zum Datenschutz (DSGVO)

        Die Europäische Grundverordnung zum Datenschutz (DSGVO) ist am 25. Mai 2018 in Kraft getreten. Mit der DSGVO sollen Verbraucher besser geschützt werden. EU-Bürger haben jederzeit die Möglichkeit, umfassende Einsicht darüber zu erhalten, welche Daten in welcher Form über sie gespeichert sind und wie genau diese verwendet werden. Personenbezogene Daten sind sensible Daten wie etwa Name, Geburtsdatum, E-Mail-Adresse sowie Angaben wie die IP-Adresse, Steuernummer, Autokennzeichen oder Bankverbindung.

        Unternehmen dürfen Nutzerdaten nur zweckgebunden verwenden und müssen nachweisen können, dass sie ihre ausdrückliche Zustimmung zur Datenspeicherung und -verwendung gegeben haben. Hat z.B. ein Kunde seine E-Mail-Adresse nur für einen Newsletter zur Verfügung gestellt, darf diese auch nur dafür verwendet werden und nicht etwa für andere Zwecke. Bei einem Verstoß gegen die Verordnung können alle Datenschutzbehörden in den EU-Staaten hohe Strafen verhängen. Verbraucher haben die Möglichkeit, zivilrechtlich Schadensersatz bei einem Unternehmen geltend zu machen, wenn es gegen die Richtlinien verstoßen hat. Passiert in einem Unternehmen eine Datenpanne, wodurch ein Risiko für Betroffene entsteht, muss der Vorfall innerhalb von 72 Stunden an die Aufsichtsbehörde gemeldet werden.

          DSGVO Daten-Anfrage
          DSGVO Daten-Anfrage

          DSGVO: Die Daten-Anfrage

          Dank der neuen EU-Datenschutzregeln können Verbraucher nun mehr Druck ausüben, wenn es um ihre persönlichen Daten geht. Mittels Datenabfrage können sie sich nun jederzeit darüber informieren, was genau mit ihren Daten passiert: Welche personenbezogenen Daten haben Unternehmen über sie gespeichert? An wen wurden diese sensiblen Daten weitergegeben? Die Auskunft ist kostenfrei und muss innerhalb von vier Wochen erfolgen – entweder schriftlich oder elektronisch. Die Daten müssen auf Wunsch des Verbrauchers auch gelöscht werden, sofern die Speicherung juristisch nicht mehr nötig ist, d.h. Unternehmen müssen Daten solange speichern, bis z.B. ein Rückgaberecht abgelaufen oder eine Rechnung bezahlt ist. Dieses sog. „Recht auf Vergessenwerden“ macht es Verbrauchern möglich, Berichte über die eigene Person löschen zu lassen, wenn sie nicht (mehr) von öffentlichem Interesse sind. Viele große Internet-Firmen, wie z.B. Google, bieten Nutzern inzwischen eine leicht zugängliche Online-Abfrage an, doch nicht alle Unternehmen machen es den Verbrauchern einfach und verstecken die Funktion auf ihrer Website oder bieten keine Online-Abfrage an.

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          Rufen Sie einfach an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an: mail@baumeister-rosing.de. Wir stehen Ihnen gerne für ein unverbindliches Telefonat bereit.

          Das zeichnet uns aus

          • Kompetenz

            Unser Verbraucherrechtsteam besteht aus hochspezialisierten Rechtsanwälten, die langjährige Erfahrungen in der Bearbeitung anspruchsvollster verbraucherrechtlicher Themenkomplexe vorweisen können. Sie bekommen bei uns Verbraucherrechtsberatung auf Top-Niveau.

          • Partnerschaft auf Augenhöhe

            Wir möchten langfristig mit unseren Mandanten zusammenarbeiten und behandeln Ihr Anliegen entsprechend. Bei uns erwartet Sie Austausch auf Augenhöhe und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit auf fachlicher und persönlicher Ebene.

          • Faire Preisgestaltung

            Wir teilen Ihnen die Kosten unserer Tätigkeit vor Aufnahme mit und überraschen Sie nicht mit einer nicht kalkulierten Anwaltsrechnung. Wir bieten Ihnen je nach Angelegenheit eine Abrechnung nach Pauschalpreisen, nach Stundensatz oder gem. der gesetzlichen RVG-Gebühren an.

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